Was bewirkt Aloe Vera auf der Haut?
Aloe Vera aktiviert die Selbstheilungskräfte der Haut. Dabei aktiviert es die Zellteilung gesunder Hautzellen um ein 7-faches, der Säureschutzmantel der Haut wird wieder aufgebaut! Dadurch kann sich die Haut selbst wieder besser gegen den Befall durch Bakterien, Pilzen und Viren wehren.
Aloe Vera dringt bis in die tiefsten Hautschichten ein und wirkt deshalb nicht nur oberflächlich. So kann es auch hervorragend zum Transport kosmetischer Substanzen in tiefe Hautschichten eingesetzt werden.
Flüssiges Aloe Vera Gel ist besonders empfehlenswert, weil es sofort einzieht und keinen Film auf der Haut hinterläßt. Es kühlt und ist sehr mild. Weil es nicht brennt oder die Haut reizt, kann es hervorragend sogar bei Säuglingen eingesetzt werden.
Wann kann Aloe Vera eingesetzt werden?
- Zur täglichen Hautpflege
- Nach der Haarentfernung
- In der Säuglingspflege z.B. auch bei Windeldermatitis
Bei
- Sonnenbrand (kühlt, lindert und lässt den Sonnenbrand schneller abklingen)
- Allergien
- Insektenstichen
- Verbrennungen, Verletzungen
- Druckstellen
- Wundliegen
- Schlecht heilenden Wunden (z.B. Diabetiker)
- Unreine Haut, Akne
- Pilzerkrankungen (auch hartnäckige Fälle)
- Genital-Pilz (auf Tampon auftragen – spätestens alle 2 Stunden wechseln!)
- Neurodermitis
- Schuppenflechte
Besonders empfehlenswert ist Aloe Vera Gel zum Sprühen. Es ist nicht nur besonders sparsam. Bei der Anwendung findet keine Berührung mit den betroffenen Hautstellen statt, so dass es nicht zu zusätzlichen Infektionen kommen kann!
Aloe Vera kann bei Hautproblemen mehrmals täglich eingesetzt werden!
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